Kate Middleton ist stets ein Vorbild in Sachen Eleganz und Anmut. Egal ob bei öffentlichen Events, bei wichtigen Feierlichkeiten, selbst in ihrer schwersten Stunde, als sie öffentlich verkündete, an Krebs erkrankt zu sein, behielt Kate Middleton die Fassung. Als sie jedoch kurz nach dem Wimbledon-Finale ihre Schwester Pippa dem Tennis-Superstar Carlos Alcaraz vorstellen wollte, kam es zu einem Moment, der in der britischen Presse gar als „peinlich“ bezeichnet wurde. Doch was war geschehen?
Es war der erste große Auftritt von Kate Middleton nach der Bekanntgabe ihrer Krebserkrankung, den sie ohne ihren Mann Prinz William wahrnehmen sollte. Kate, selbst eine begeisterte Tennisspielerin und Schirmherrin des Wimbledon-Ausrichters, des „All England Lawn Tennis and Croquet Clubs“, sollte die Trophäen an die Sieger übergeben.
Mit im Gepäck hatte sie nicht nur ihre Tochter, Prinzessin Charlotte, sondern auch ihre Schwester Pippa. Und so begab es sich, dass Kate und Charlotte kurz mit Wimbledon-Sieger Carlos Alcaraz sprechen konnten. Der Spanier zeigte sich höflich und interessiert. Und so schien Kate ihm auch Pippa vorstellen zu wollen, wie der britische „Express“ berichtet.
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Da jedoch kam es zu einem kleinen Missverständnis. Als Kate sich wegdrehte, wohl um Pippa herbeizuwinken, drehte sich auch Alcaraz um, die Menge begann zu jubeln, und Kate blieb nichts anderes übrig, als einen Schritt zurückzutreten, und zuzusehen, wie die Gäste dem Tennis-Star zujubelten.
Gegenüber der „Sun“ verriet die Royals-Expertin Ingrid Seward auch, warum Kate Charlotte und nicht etwa George oder Louis mit zum Wimbledon-Finale nahm. „Es war ein lange gehegtes Versprechen, dass Kate Charlotte als besondere Belohnung ins Finale mitnehmen würde. Kate hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie aufgrund ihrer Erschöpfung nach der Behandlung nicht so viel Zeit mit den Kindern verbringen konnte, wie sie gerne gewollt hätte.“