Dennoch heißt es: 21 Spieler müssen gehen, 69 dürfen bleiben. Das ist die harte Realität. Eine Realität, die erst kurz vor dem Saisonstart kommuniziert wird und die Hoffnung einiger NFL-Spieler verblassen lässt.
Bis zum 27. August heißt es also warten. Während sich einige Teams dazu entscheiden, bereits in den Tagen zuvor negative Nachrichten zu überbringen, kommt die bittere Entscheidung in den meisten Fällen sprichwörtlich in aller letzter Sekunde. Bereits gemietete oder gekaufte Wohnungen müssen aufgegeben werden, die Suche nach einer neuen Chance beginnt von vorne.
Wackelkandidaten tun gut daran, es sich in hiesigen Hotelzimmern bequem zu machen, denn diese könnten nur zur vorübergehenden Bleibe werden. Kommuniziert wird sowohl die gute als auch die schlechte Nachricht übrigens meist vom Head Coach, General Manager oder auch von einem Assistenztrainer des Teams. Die Folge: gesenkte Köpfe.