Los ging die Tour am Sonntag (13. Oktober) in Cardiff, Wales, gefolgt von drei England-Terminen in Liverpool, Newcastle und zum Abschluss am Mittwoch in Manchester.

Die Matches und Ergebnisse bekamen die WWE-Fans am Sonntag in Cardiff geboten:

(1) Match um die WWE-Intercontinental-Championship: Jey Uso (c) bes. Bron Breakker

(2) Naomi bes. Tiffany Stratton

(3) Andrade bes. Santos Escobar

(4) Street-Fight um die WWE-Women’s-Championship: Nia Jax (c) bes. Bayley

(5) Match um die World-Heavyweight-Championship: Gunther (c) bes. Chad Gable

(6) Randy Orton + #DIY (Johnny Gargano & Tommaso Ciampa) bes. The Bloodline (Jacob Fatu, Tama Tonga, Tonga Loa)

(7) Match um die WWE-United-States-Championship: LA Knight (c) bes. Shinsuke Nakamura

(8) Steel-Cage-Match um die Undisputed-WWE-Championship: Cody Rhodes bes. Solo Sikoa

Am zweiten Abend in Liverpool gab es die identische Card. Bei den letzten beiden Shows in Newcastle und Manchester wurde auf das Match mit Naomi und Tiffany Stratton verzichtet. Stattdessen waren beide Frauen nach dem Street Fight zwischen Bayley und Nia Jax involviert. Der Schlusspunkt: Bayley und Naomi beförderten Jax durch einen Tisch.

Cody Rhodes hofft auf WrestleMania in London noch in diesem Jahrzehnt

Den Aufenthalt in England nutzte Cody Rhodes auch für Medienarbeit. Im Interview mit der BBC äußerte der „American Nightmare“ die Hoffnung, dass WrestleMania innerhalb der nächsten fünf Jahre in England stattfinden wird.

Die britischen Fans müssen gar nicht so lange warten, bis WWE erneut in England gastiert. Direkt im Anschluss an den „Crown Jewel“-PLE am 2. November folgt eine viertägige Tour, die am 3. November in Irland (Dublin) startet. Danach folgen drei England-Termine in London, Nottingham und Sheffield.

Keine Frage: In Großbritannien lieben die Menschen WWE. Deshalb soll dort auch im März 2025 der „Elimination Chamber“-PLE stattfinden. Birmingham und Manchester werden als Austragungsorte gehandelt. Die Bestätigung für den nächsten England-Knaller steht allerdings noch aus.