Wer bucht bei der EM 2024 die direkten Achtelfinal-Tickets in der Gruppe C? England steht nach den Ergebnissen vom Montag bereits sicher in der K.o.-Runde, Gegner Slowenien hofft am Dienstag beim Gruppenfinale noch auf den Sprung in die Runde der letzten 16. Anstoß ist um 21 Uhr in Köln. Im Parallelspiel kämpfen Dänemark und Serbien in München ums Weiterkommen.
Das England-Spiel mit Topstar Jude Bellingham wird neben MagentaTV auch beim ZDF live im Free-TV zu sehen sein. Die Partie der Dänen wird nicht im Free-TV zu sehen sein und nur bei MagentaTV übertragen.
England steht bereits vor Anpfiff als Achtelfinal-Teilnehmer fest. Grund hierfür ist das 1:1 der Kroaten gegen die Italiener am Montag. Die Engländer, die bereits vier Punkte auf dem Konto haben, wären selbst bei einer Niederlage gegen Slowenien und einem möglichen Abrutschen auf Rang 3 im Ranking der besten Gruppendritten unter den Top 4.
Slowenien erreicht das Achtelfinale der EM, wenn es drei Punkte gegen England holt. Ein Unentschieden könnte für die Slowenen ebenso für das Weiterkommen reichen, wenn Dänemark gegen Serbien mit weniger erzielten Toren nur einen Punkt holt.
Der Gruppenzweite dieser Gruppe trifft im Achtelfinale am Samstag in Dortmund (21.00 Uhr im LIVETICKER) auf Deutschland treffen.
Sicher ins Achtelfinale ziehen der Erste und der Zweite ein, aber auch als Dritter darf man sich noch Hoffnungen machen. Die vier Besten kommen weiter.
Ausschlaggebend ist dabei die Punktzahl nach den drei Gruppenspielen im Quervergleich. Ist diese gleich, entscheidet die Tordifferenz. Nächstes Kriterium wäre die Anzahl der Siege, gefolgt von der Fair-Play-Wertung und ganz zuletzt dem Abschneiden in der EM-Qualifikation.
Die Engländer sind bei der EM weiter ungeschlagen, müssen aber nach dem Remis gegen Dänemark weiter um Weiterkommen bangen. Das erste Spiel der Gruppenphase hatten die Three Lions mit 1:0 gegen Serbien gewonnen.
Die Überraschungsnation Slowenien hat bisher eine überzeugende EM gespielt und will daran weiter anknüpfen. Das Achtelfinale war bereits greifbar nahe, doch gegen Serbien kassierte die Elf von Matjaž Kek noch in der Nachspielzeit den Ausgleich. Auch im ersten Spiel gegen Dänemark musste sich das Team mit einem 1:1 begnügen.