Dank einer neuen Partnerschaft mit London & Partners können deutsche Startups nun vom britischen Startup-Ökosystem profitieren.
München, Berlin, London, Juli 2024 – Der German Accelerator startet durch: Zum ersten Mal gibt es auch ein Programm innerhalb Europas – und zwar in London. Gemeinsam mit London & Partners, Londons internationale Handels-, Investitions- und Förderagentur, können deutsche Startups jetzt den britischen Markt erobern.
Der German Accelerator und London & Partners haben sich zusammengetan, um Innovationen zu fördern und Startups beim internationalen Wachstum zu unterstützen. Mit dieser Kooperation erhalten deutsche Startups nun auch kostenlosen Zugang zu einem breiten Netzwerk und wertvollen Ressourcen in UK, einem der wichtigsten europäischen Startup-Ökosysteme.
Wir freuen uns, für deutsche Startups und Scale-ups die Türen zum Londoner und britischen Markt zu öffnen
Laura Citron OBE, CEO von London & Partners
Schon in diesem Jahr geht es los mit einem ersten Programmangebot im Vereinigten Königreich. Deutsche Startups profitieren dabei von der lokalen Expertise und den Netzwerken von London & Partners. 2025 geht es dann in die zweite Runde: Scale-ups aus UK kommen nach Deutschland, um auf PeerToPeer Ebene voneinander zu lernen.
In der sich schnell entwickelnden Technologielandschaft von heute ist die internationale Zusammenarbeit der Schlüssel zum Erfolg. Deutschland ist unser wichtigster Handelspartner in Europa und zweitgrößter weltweit.
Jill Gallard, Britische Botschafterin in Deutschland
Zudem wird London & Partners in das deutsche Büro des German Accelerator auf dem AI-Campus in Berlin einziehen. So arbeiten alle Partner eng zusammen und nutzen ihre Netzwerke optimal.
Seit über 12 Jahren unterstützt der German Accelerator jährlich hunderte deutsche Startups beim Einstieg in internationale Märkte wie die USA, Asien und Südamerika und jetzt geht es zum ersten Mal ins europäische Ausland.
„Nachdem wir 2023 nach Südamerika expandiert sind, kann der German Accelerator nun auch seine Angebote mit Programmen in UK erweitern, um mehr Startups auf ihrem Weg zur Internationalisierung erfolgreich zu unterstützen“, sagt Dr. Anna Christmann, Beauftragte für die Digitale Wirtschaft und Start-ups im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).