Gillian Anderson verriet, dass sie sich geschworen hat, ihren amerikanischen Pass niemals abzugeben, obwohl sie seit 22 Jahren in Großbritannien lebt.
Die ‚Akte X‘-Schauspielerin wurde in Chicago geboren, zog aber mit ihrer Familie nach London, wo sie einen Großteil ihrer Kindheit verbrachte.
Gillian war mit 11 Jahren in die USA zurückgekehrt und ist später, im Jahr 2002, als Erwachsene in die britische Hauptstadt zurückgekehrt. Anderson möchte an ihren amerikanischen Wurzeln festhalten, obwohl sie sehr glücklich in London lebt. Der Star enthüllte gegenüber ‚Guardian‘: „Es fühlt sich so an, als wären meine Zellen amerikanisch und meine Seele britisch. Wenn Sie mich also darum bitten, meinen amerikanischen Pass abzugeben, dann würde ich sagen, das fühlt sich nicht richtig an, nein. Absolut nicht. Ich bin Amerikanerin. Und wenn Sie mich bitten würden, mein Leben in Großbritannien aufzugeben? Ich würde sagen, hier fühle ich mich am wohlsten, werde am meisten verstanden und akzeptiert.“ Gillian erzählte zuvor, dass sie sowohl mit einem amerikanischen als auch mit britischen Akzent spricht und ziemlich häufig zwischen beiden wechselt. In einem Interview mit der ‚The Telegraph‘-Zeitung erklärte sie: „Es ist ein Hin und Her, da ich an beiden Orten aufgewachsen bin, es hängt also davon ab, mit wem ich rede. Wenn ich also mit Briten spreche, dann wechselt mein Akzent normalerweise ins Britische und mit Amerikanern ist es umgekehrt.”